ZUM FINDEN VON THEMEN, DIE SICH NICHT IN DER SEITENLEISTE (RECHTE SPALTE) BEFINDEN, KÖNNEN SIE EIN STICHWORT IHRER WAHL IM WEISSEN FELD MIT DER KLEINEN LUPE, GANZ LINKS OBEN IN DER BLAUEN LEISTE, EINGEBEN!

Samstag, 28. November 2009

Bin wieder online


Nach unfreiwilliger computerfreier Zeit gab es zu Hause erst mal keine Internetleitung mehr! Der Schaden war mangels ehrlicher Infos der Provider-Firma und fehlenden Ersatzteiles erst nach einer Woche Webabstinenz zu beheben. Jetzt muss wir wieder mit der oft sehr lahmen Leitung Vorlieb nehmen, die neuere Version scheint nicht wintersturmtauglich zu sein.
Das Foto (danke Christine!) zeigt einen Teil der fröhlichen Gruppe von Aromapraktikerinnen und Aromaexpertinnen, die den inspirierenden Aufstockungskurs zur Aroma-Gesundheitspraktikerin der DGAM im schönen thüringischen Greiz absolvierte.


Wir haben viel über ehrliche und erfolgreiche Kommunikation mit Kunden/KlientInnen lernen können, Psychologisches und Kinesiologisches studiert und Gesetzestexte gewälzt. Wir haben gelernt, dass und wie wir diesen tollen Beruf als 'Gesundheitspflegende mit ätherischen Ölen' völlig legal in Deutschland ausüben dürfen - ja, anders als immer wieder mal behauptet wird, dürfen wir es! Wir dürfen auf manchen Gebieten sogar mehr als HeilpraktikerInnen: Beispielsweise dürfte ich dieses Blog so nicht schreiben, hätte ich nach meiner langen und spannenden HP-Ausbildung die Abschlussprüfung gemacht und hätte zudem in Deutschland arbeiten wollen. HPs dürfen nur sehr eingeschränkt werben, dürfen nur unter größeren Umständen Öle und andere Duftprodukte verkaufen, sie dürfen auch nicht fachsimpelnd über die heilenden Eigenschaften ihrer Produkte und Techniken schreiben/veröffentlichen.


Ich habe auf dieser Reise ehemalige Kursteilnehmerinnen getroffen und mit tollen KollegInnen gefachsimpelt. Es waren zwei Wochen voller anregender Gepräche. Ich muss nun meine Berge an neuen Infos aufbereiten und dann kann es weiter gehen! Bis dahin dürft ihr mal raten, welche abgebildete Pflanze ich im Botanischen Garten Berlin fotografiert habe.

PS Brav geraten, ja es ist Pogostemon cablin! Beim Thema Läuse würde ich empfehlen, dieser Pflanze viiiiel Luftfeuchtigkeit zu spendieren, in den Botanischen Gärten wächst sie immer im feucht-schwülen Tropenhaus als "Unterholz" anderer größerer Pflanzen. Also feucht-indisches Klima her!

Dienstag, 17. November 2009

Moderne Pflanzenvermehrung


Nach einer turbulenten Anreise nach Wien (Laptop beim Sicherheitscheck am Flughafen Cork liegen gelassen), Anlernen in total fremdes Betriebssystem und drei Tagen Kursgeben war heute Selber-Lernen angesagt. Busfahrt zur Universität für Bodenkultur (BOKU) mit in der höchsten Etage liegenden Gewächshäusern.


Aufzug in die Abteilung für Pflanzengenetik, hui, grusel, Alarm, Gentechnik!


Die meisten Räume sind nur mit Schutzkleidung zu betreten.


Viele unserer Kulturpflanzen werden nicht mehr liebevoll mit Ablegerchen vermehrt, sondern mit einem Verfahren namens Micropropagation (english). Die gewünschte Pflanze wird in zig winzige Teile zerlegt...


...und in einer kuscheligen heilen Welt ohne böse Keime, ohne bedrohliche Winde...


....ohne flutsturzartige Regenfälle, mit genau der richtigen Menge an Luft und Licht...


...in einer perfekt angepassten Nährstofflösung gepäppelt.


Wenn sie dann in ein anderes Medium zur Entwicklung von Wurzeln umgebettet wird und sich auch in dieser gemütlichen neuen Welt gut macht darf sie in die halbechte Welt eines Gewächshauses, hier bei der BOKU auf dem Dach. Auch hier wird ihr die Ungemach des wahren Lebens vom Leib bzw. vom Stiel gehalten. In kommerziell orientierten Unternehmen würde sie nach diese Phase den Weg zum Supermarkt oder zum Gartencenter antreten.

Sonntag, 8. November 2009

Rosendüfte braucht das Land


Es ist wunderschön, wenn man ein funktionierendes Netzwerk hinter sich hat! Ich war vor einigen Tagen auf eine viel versprechende Studie über einen Rosenextrakt gestoßen, wollte mehr darüber wissen, fragte bei einem passionierten Studiensammler an und wenig später konnte ich dieses und noch ein ähnliches Werk komplett durchlesen. Auch wenn ich lange nicht jedes Detail verstehe (ich habe eine Phobie vor Statistiken und entsprechenden Grafiken ;-), finde ich, dass den japanischen Wissenschaftlern um Suresh Awale spannende Entdeckungen gelungen sind -auch wenn das alles bislang 'nur' im Reagenzglas stattgefunden hat. Sie untersuchten, wie ein Chloroform-Extrakt (vergleichbar einem Absolue) von Rosa damascena auf die berüchtigten Amyloid-Plaques, welche bei Morbus Alzheimer die 'Gehirnwindungen verstopfen', reagiert. Die Bestandteile der Rose regten nicht nur die Neuriten (Fortsätze) von Neuronen (Nervenzellen) signifikant zum Wachsen an, sondern unterbanden auch den Zelltod durch das Amyloid A beta(25-35). Man isolierte aus dem Rosenextrakt eine lange mehrfach ungesättigte Fettsäure (C37H64O2; sorry, ich kann hier keine tiefergestellten Zahlen schreiben), welche für diesen Effekt verantwortlich ist. Sie wirkt neuroprotektiver als die vielbeworbenen Omega-3-Nahrungsergänzungsmittel mit DHA. [Awale S, Tohda C, Tezuka Y, Miyazaki M, Kadota S: Protective Effects of Rosa damascena and its Active Constituent on A beta(25-35)-induced Neuritic Atrophy. eCAM2009].
Man kann sich denken, dass diese Entdeckung sicherlich weder mit offenen Händen noch mit freudiger Erleichterung auf Seiten des medizinischen Establishments aufgenommen wurde, schließlich wurden Rosenprodukte (zur äußeren Anwendung) bereits 2004 fast vom Markt weg-reglementiert. Wo kämen wir hin, wenn wir - wie beispielsweise Bulgaren, Iraner und Türken - auch noch Rosenprodukte essen würden und damit den lukrativen Alzheimermedikamente-Markt empfindlich stören könnten... Ähnlich soll übrigens der in der ayurvedischen Medizin bekannte Extrakt von Withania somnifera (Ashwaghanda) wirken, er wird meines Wissens nach nur von einer deutschprachigen Ätherisch-Öl Firma (Feeling) angeboten. [Tohda C, Kuboyama T, Komatsu K: Dendrite extension by methanol extract of ashwagandha (roots of Withania somnifera) in sk-n-sh cells. Neuroreport 2000;11:1981-5]
Die zweite Studie, die ich zu lesen bekam, untersucht und vergleicht Rosendestillat, Rosenabsolue und Rosenhydrolat auf ihre Tocopherolgehalte, sowie Carotine, phenolische Inhaltsstoffe und ihre antibakterielle Wirkung. Neben für Aromapraktikerinnen vielen altbekannten Dingen fand ich bemerkenswert, dass Rosenabsolue eine große antioxidative Kapazität besitzt, also quasi ein 'Jungbrunnen' ist. Nicht nur durch den Gehalt an phenolischen Verbindungen, sondern auch durch seinen Gehalt an Vitamin A und E. Das macht es auch zu einem idealen natürlichen - freilich kostbaren - Konservierungsmittel in Naturkosmetik. [Ulusoy S, Bosgelmez-Tmaz G, Secilmis-Canbay H: Tocopherol, Carotene, Phenolic Contents and Antibacterial Properties of Rose Essential oil, Hydrosol and Absolute. Curr Microbiol (2009) 59:554-558]

Freitag, 6. November 2009

Viren nicht willkommen heißen

Auf meinem anderen Blog habe ich eine Lese-Empfehlung zum Thema Schweinegrippe, Impfungen dagegen und zur wissenschaftlichen Erforschung zu diesem Themenkomplex, höchst schweinig-windig, was uns diverse Autoritäten auftischen wollen. Aber lest selbst!

Übrigens hat die Wissenschaftlerin Dr. Candace Pert, eine der Entdeckerinnen der körpereigenen Opioid-Rezeptoren, herausgefunden, dass Viren nur durch Andocken an Rezeptoren menschliche Zellen infizieren können. Rhinoviren, die für den normalen Schnupfen verantwortlich sind, benutzen dafür unsere Noradrenalin-Rezeptoren. Wenn der Mensch sich pudelwohl fühlt, befindet sich reichlich Noradrenalin in der Nasenschleimhaut. So sind diese Rezeptoren besetzt und die Schnupfenviren haben keine Möglichkeit zum Andocken.... [Kämper H: Neurobiologische Wirkungsweisen von Heilpflanzen. Deutsche Heilpraktiker Zeitschrift, 2009; 4:16-18]

Donnerstag, 5. November 2009

Tag des ätherischen Öls 2009 in Linz



Eine bewährte Fachtagung rund um das Thema ätherische Öle und ein informativer Tag für alle Ätherischöl-Interessierten findet demnächst in Linz statt (Volksheim Dornach-Auhof in 4040 Linz/Urfahr, Niedermayrweg 7, Oberösterreich) Für nur 45/60€ (Mitglieder/Nicht-Mitglieder von aromaFORUM Österreich; Tageskasse vor Ort: 60/75€) können Interessierte wirklich hochkarätige Vertreter der Aromatherapie erleben. Professor Dr. Dr. Dr. Hanns Hatt ( Foto oben) habe ich bereits mehrfach hier vorgestellt: Seine Arbeitsgruppe entdeckte, dass Veilchenduft Prostatakrebszellen am Wachsen hindern kann und sie fanden heraus, dass Spermien riechen können sowie dass Eizellen ganze olfaktorische Blumensträuße aussenden, wie er vor einem Jahr auf einem Symposium in München schmunzelnd sagte. Man darf gespannt sein, welche spannenden News er - und all die anderen ReferentInnen - im Gepäck haben. Das Programm:
  • Beginn der Firmenausstellung: 7.30 Uhr
  • Beginn: 8.30 Uhr
  • Begrüßung und Einführung: Gertrude Kralik
  • „Aromatherapie für Kinder": Monika Werner (Foto rechts)
  • „Authentizätsprüfung ätherischer Öle mittels Stabilisotopenanalytik": Mag. Susanne Wagner
  • PAUSE
  • „Riechphysiologie": Prof. Hans Hatt
  • „Ätherische Öle in der Aromaküche": Ingeborg Wäschenbach
  • PAUSE
  • „Ätherische Öle - die starken Helfer in der Palliative Care": Erika Gößnitzer
  • „Aromapflege in der Neurologie — Reize setzen, Wahrnehmung fördern": Lisa Marenitz
  • Verabschiedung Gertrude Kralik
  • Ende der Veranstaltung 17.00 Uhr
Alle weiteren Informationen erhalten sie bei/nach Ihrer Anmeldung bei
aromaFORUM Österreich
Claudia Arbeithuber, Wagnerstr. 29, A-4523 Neuzeug
0043 (0) 7259 31779 (AB und Fax), 0043 (0) 660/5542242- Mi von 16.00 bis 19.00 Uhr
aromaforum.buero (at) aon.at

Geschmackssensoren im Darm


Wer unter Verstopfung leidet, sollte mehr aromatische Nahrung verspeisen. Münchener Forscher haben heraus gefunden, dass der menschliche Darm mit Riechsensoren ausgestattet ist, ganz wie die Nase auch, welche beispielsweise die Duftmoleküle von Thymol von Thymian und Mandarinenschale sowie Eugenol von Gewürznelke, Basilikum, Zimtblättern (Foto) und anderen Gewürzen "erkennen" können. So steuern sie die Darmbewegung. Die Forscher untersuchten enterochromaffine Zellen aus dem Dünndarm, die nach Aktivierung Serotonin ausschütten und so die Darmperistaltik anregen und auch die Ausschüttung von Verdauungssäften fördern.
Möglicherweise wird allerdings ein chronisch angegriffener Reizdarm durch diese Gewürze zu sehr angeregt oder er ist übersensibilisiert worden durch künstliche, potenziell stark reizende Aromabestandteile der Nahrung (künstliche Aromen enthalten oft chlorhaltige Verbindungen als Trägersubstanz). [Braun T, Kunz L, Gratzl M, Voland P, Prinz C: Gastroenterology, Vol. 132(5), pp 1890-1]

PS Ich wurde gefragt, wie ich es schaffe, immer solche Studien aufzutreiben. Lesen, lesen, lesen, möglichst in vier unterschiedlichen Sprachen! Und aufschreiben, damit ich es nicht vergesse, also Blog-Schreiben und mit den Wissenspuzzlesteinchen Tabellen anfertigen, denn wegen meiner früheren Zettelwirtschaft ist mir wertvolles Wissen abhanden gekommen ;-) Und natürlich mit Wissenschaftlern reden und schreiben, auf Kongresse gehen, mit KollegInnen und Firmeninhabern fachsimpeln. Und selbst von KursteilnehmerInnen und Kommentatorinnen bekomme ich wertvolle Inputs, danke an dieser Stelle!

PPS Vielen Dank an die SpenderInnen durch Foto-CD-Kauf! Beate konnte durch den Verkauf von 25 Stück ihrer süßen Laborhündin zu einer qualitativ hohen Reha verhelfen.

Dienstag, 3. November 2009

Avocado-Wundersalbe - oder auch nicht


In der FAZ vom 25. Oktober bekommt man im Artikel Rosarot ist die Hoffnung über die Zulassung oder Nicht-Zulassung einer schlichten Salbe aus Vitamin B12 und Avocadoöl einen guten Eindruck, wie über solche Mittel gedacht, geprüft, berichtet und geschrieben wird. Es geht vor allem darum, ob es sich bei diesem Produkt um ein Medikament oder um ein Medizinprodukt handelt, was bei den Zulassungverfahren einen riesigen Unterschied - vor allem finanzieller Natur - ausmacht. Bei Medikamenten sind jahrelange, wenn nicht sogar ein Jahrzehnt lange Sicherheits- und Wirksamkeitsnachweise nötig und es können bis zu dreistellige Millionen-Euro-Beträge dabei benötigt werden. Dafür darf bei Erfolg mit dem Hinweis oder gar Versprechen "wirkt gegen Krankheit x y" oder "heilt yx-itis" geworben werden. Medizinprodukte benötigen nur eine eine Erlaubnis - eventuell mit dem Nachweis, dass sie nicht schädigend wirken.
In dem langen Artikel fiel mir ein Satz eines Dermatologen ins Auge, der tief blicken lässt: Markus Stücker, der das Produkt prinzipiell positiv sieht: "Wenn jetzt allerdings rüberkommt, dass es ein Allheilmittel gegen Neurodermitis und Schuppenflechte gibt, das alle anderen überflüssig macht, wäre das schädlich."
Das erinnert an die vergeblichen Kämpfer an der Medizinfront, die eine recht sichere und nebenwirkungsarme Prophylaxe gegen Malaria durchsetzen wollten oder kürzlich der deutsche Arzt, der ein Verfahren entwickelt hat, um ohne Stanzbiopsie Prostatakrebs viel sicherer nachweisen zu können, als es mit der herkömmlichen Methode möglich ist. Er wurde fertig gemacht und hat inzwischen von seinem Vorhaben Abstand genommen. Bitter für all die Männer, bei denen in Zukunft weiter gestanzt wird. (Weiß jemand, wo darüber berichtet wurde? Ich habe es vor zwei oder drei Wochen gelesen, weiß aber nicht mehr wo.)


Auch obiger Satz aus dem Deutschen Ärzteblatt ist ein guter Einblick in die Abgründe des westlich-kapitalistisch orientierten Gesundheitssystemes. Ich habe ihn seit vielen Jahren als eine Art Mahnmal über meinem Schreibtisch hängen.
Nicht dass wir uns missverstehen: Ich habe durchaus nichts gegen einen sinnvollen und angebrachten Einsatz der modernen Medizin. Gerade wenn es um lebensrettende Maßnahmen geht, kann man mit modernen Methoden zweifelsfrei oft schneller agieren als mit naturheilkundlichen Methoden. Mich ärgert nur die Arroganz und die Gier, mit welcher Menschen als Versuchskaninchen und Dukatenesel betrachtet und gewünscht werden.
Zurück zur einfachen Avocadosalbe, hier ist das Selbermachen einfach, preiswert und in den meisten Fällen hilfreich. Man mische in einem peinlich sauberen Schraubgläschen in einem nicht zu heißem Wasserbad (45 Grad C reichen aus) oder auf einem Heizkörper folgende Öle:
  • 30 ml Sheabutter (hoher Anteil an Unverseifbarem, macht die oberste Hautschicht weich und wirkt entzündungshemmend)
  • 15 ml Avocadoöl (mittlerer Anteil an Unverseifbarem, macht die Haut weich und wirkt entzündungshemmend)
  • 30 ml Nachkerzenöl (oder Borretschsamenöl) (enthalten einen hohen Anteil an dreifach ungesättigten Fettsäuren, welche die Elastizität der Haut wieder herstellen können und dem Juckreiz entgegen wirken können)
  • 2 ml Sanddornöl (sehr vitaminreich, auch Vitamin B12, schützt vor freien Sauerstoffradikalen im Blut, die bei Neurodermitis das Krankheitsgeschehen verschlimmern)
wenn gewünscht, nach Abkühlen dazugeben:
  • drei Tropfen Lavendel fein (Lavandula angustifolia)
  • ein Tropfen Kamille blau (Matricaria recutita) oder Rose (Rosa damascena destilliert)
  • ein Tropfen Weihrauch (Boswellia serrata oder B. sacra)
  • ein Tropfen Cistrose (Cistus ladanifer) (danke Thomas !)
Nur mit sauberem Spatel entnehmen und spätestens nach drei Monaten aufbrauchen. Bei starken Juckreiz betroffene Stellen vorher mit alkoholfreiem Rosenhydrolat befeuchten und dann Salbe vorsichtig einreiben. Diese Salbe pflegt auch "einfach so" bei wintertrockener und empfindlicher Haut.

Sonntag, 1. November 2009

Lavendel- und Orangenduft bei Senioren

Wer eine über 100-seitige Lektüre über die wissenschaftliche Betrachtung des Einsatzes ätherischer Öle bei Senioren genießen möchte, kann sich unter dem folgenden Link eine Dissertation (Doktorarbeit) der Uni München runterladen (Autorin und Doktorandin Julia Eidt), abgegeben im vergangenen Jahr. Sie befasst sich mit Stimmung, Schlafverhalten und Lungenfunktion, wenn ätherische Öle (Orangenschale und Lavendel) eingesetzt werden.

PS Leider kann man bei Blogger die Links nicht gleich im Linkfenster überprüfen, sorry für den Fehler, nun sollte es klappen!